Balkenmäher
Mit einem Balkenmäher kann man eigentlich nicht viel falsch machen. Vor allem für mittelgroße Grundstück von der Größe von etwa einem Quadratkilometer eigenen sich Balkenmäher hervorragend. Dabei muss man sich mit dem Gedanken anfreunden, dass ein Balkenmäher das Schnittgut in der Regel nicht auffängt. Damit eignet er sich also nur bedingt für den eigenen Garten. Vielmehr lassen sich größere Wiesen etc. mit einem Balkenmäher mähen. Wenn es Ihnen nichts ausmacht, dass Schnittgut auf Ihrem Rasen herumliegt dann können Sie einen Balkenmäher aber auch im Garten benutzen. Allerdings eignet sich ein Benzin- oder Elektrorasenmäher besser für diesen Zweck.
Balkenmäher sind recht robuste Modelle, die auch vor Unkraut und kleinen Pflanzen nicht halt machen. Also gerade für besonders verwilderte Grundstücke eignet sich ein Balkenmäher perfekt. Viele Balkenäher lassen sich durch einen Aufsatz, der vorne an dem Gerät angebaut werden kann, anpassen. So kann man mit ein und dem selben Gerät sehr viel flexibler auf unterschiedliche Grundstücke/Wiesen reagieren. Das ist einer der großen Vorteile von Balkenmähern, welcher Balkenmäher vor allem für Dienstleister sehr interessant macht.
Vor einigen Jahrzehnten wurden sog. Mähmaschinen, die nach dem selben Prinzip wie die modernen Balkenmäher funktionieren, noch von Pferden gezogen. Das änderte sich in den 20er Jahren als man zunehmend in der Lage war die Mähmaschinen zu automatisieren. Auch heute kommt das Prinzip der Balkenmäher noch in der Landwirtschaft zum Einsatz (z.B. Mähdrescher).
Balkenmäher werden manchmal auch aus ökologischen Aspekten gekauft/genutzt/vorgeschrieben, da Sie den Boden, den sie bearbeiten, nur sehr gering schädigen.